Zurück zu Hause! 

Vor gut 2 Stunden sind wir gesund und Munter zu Hause angekommen- nach nun fasst 19 Monaten fühlt es sich gut aber auch unwirklich an.  Jetzt heißt es erstmal ankommen …..

Die Fahrt von Mailand über die Schweiz nach Dortmund verlief gut nur sau kalt. 

Bald gibt es dann neue Berichte und Videos – bleibt also am Ball 😉 bis dahin Claudia und Mirko 

  

Macht mit und schenkt ein Lächeln …

Mit helfen und Lächeln schenken!
Wir würden gerne wieder die Portaits von heute drucken lassen und als Geschenk den Kindern geben. 

Dazu brauchen wir eure Unterstützung!

Unser paypal Konto ist bis heute Nacht für diesen Zweck bestimmt.

Hier der Link:
http://www.2ar.eu/kontoauszug-spendenubersicht/
Umso mehr wir zusammen bekommen so größer können wir drucken lassen! Danke euch für die Hilfe!
Wir haben einen Riesen Spaß beim fotoshooting, und wie ihr sehen könnt ist die ziemlich anstrengend. 😉 

   
   

Südamerika – der Start – Kolumbien wir kommen ….

Es ist schon ziemlich lange her, aber unsere Zeit in Kolumbien soll trotzdem nicht unerwähnt bleiben. Der Grenz-Papierkram auf kolumbianischer Seite ging deutlich schneller als in Panama. Wir hatten die Fähre ja für einen Montag gebucht, abfahrt 18:30 aber um den ganzen grenzgram zu machen sollen wir schon um 8:00 da sein… ok…also los, dort angekommen ist es erst um 13:00 losgegangen die restliche zeit standen wir bei 40°C in der sonne rum 🙁  gegen 17:00 Uhr sagte man uns dann, das die Fähre auf Grund von zu hohen wellen nicht fährt, und wir bitte am Mittwoch wieder um 8:00 Uhr da sein sollen… na super :-(.

Nützt ja alles nix, also am Mittwoch wieder morgens dort und wieder bis um 17:00 Uhr in der Sonne abgehangen…doch dann.. ja dann ging es wirklich los nach Kolumbien…. nach knapp 18 Stunden waren wir dann in Cartagena.

 

Nach ca. 2 Stunden waren wir fertig und begannen uns ein nettes, günstiges Hostel in Cartagena zu suchen. Nett und günstig war jedoch garnicht mal so einfach, nachdem wir jedoch einigermaßen günstig (jedoch nicht nett) gefunden hatten, machten wir uns auf, das Altstadtzentrum von Cartagena zu besuchen. Cartagena hat eine wunderschöne Altstadt mit gut erhaltenden alten Gebäuden im Kolonialstil, die zum schlendern und genießen einladen. Eine Stadt mit Charakter.

Wir waren immer noch mit Dave unterwegs und fuhren mit ihm gemeinsam, zum ersten Tip den wir von jemandem erhalten haben…zum an der Karibikküste Kolumbiens liegendem Fischerdorf  Taganga, im Tairona Nationalpark.

Taganga ist ansich ein ziemlich „schäbiges“ Dorf. Die Hauptstraße ist asphaltiert; der Rest besteht aus staubiger Sand,-Steinpiste. Müll und Staub fliegen jeden Abend durch die Straßen, und wir halten uns die Augen zu, um überhaupt etwas sehen zu können. Wie auch bereits in Cartagena hat hier jeder alles was die Drogenpalette hergibt. Ein wenig unangenehm über die Promenade zu laufen und ständig angequatscht zu werden, ob man dies oder jenes brauchen könnte…allerdings ist Taganga auch so klein, dass man nach ein paar Tagen die üblichen Verdächtigen kennt und sie einen dementsprechend auch, und das Anhauen ob wir Gras oder was weiss ich gebrauchen könnten, nur noch lustig, aber nicht unangenehm ist. Taganga war für uns ein wundervoller Platz, an dem wir Freundschaften geschlossen haben. Wir verbrachten eine Woche dort. Direkt beim Ankommen trafen wir auf Carlos. Ein Charakter wie man ihn selten trifft. Er hat unheimlich viele tolle Ideen…um Kindern im Dorf das Leben angenehmer zu gestalten und bei den Einheimischen ein Gefühl für einen bewußten Umgang mit Müll zu vermitteln. Eine dieser Ideen ist es, jeden Sonntag einen „Trash-Dive“ an zu bieten, um so darauf aufmerksam zu machen, wo der achtlos weggeworfene Müll landet. Er hat sich mit einer der 15 (!!!) ortsansässigen Tauchschulen zusammen geschlossen und für 20€ pro Person bekommt man all das Zeug was man zum Tauchen benötigt, um dann nach 15 minütiger Einführung in die Welt des Tauchens in der Bucht bis zu 4 meter tief den Müll ein zu sammeln. Er bat uns doch morgen mit tauchen zu kommen um die vorgelagerte Bucht vom Müll zu befreien. Gesagt getan!-ganz nach dem Motto „Do good as you go“ haben wir uns anschließend fantastisch gefühlt, dabei mitgemacht zu haben. Das erste Mal tauchen hat uns so beeindruckt, dass Mirko anschließend mit den Jungs von der Tauchschule vereinbart hat, ihnen eine neue Internetseite mit allem drum und dran her zu stellen und dafür bekommen wir unser Tauchzertifikat. Unter www.titandive.co könnt ihr sein Meisterwerk bewundern. Drei Tage später haben wir unser Zertifikat erhalten. Man, war das eine Arbeit…wie gut, dass wir den besten Tauchlehrer des Dorfes hatten (davon sind wir überzeugt). Und welch Geduld er mit mir hatte! Mirko ist ja so n Abenteuerlustiger der alles mit macht…aber ich bin da eher vorsichtiger Natur. Meine Sinne sind wirklich gut ausgeprägt…aber unter Wasser zu atmen ist schon eine Herausforderung. Am schlimmsten war für mich, die Maske unter Wasser ab zu nehmen. Eigentlich dieses ganze blöde Üben von Notfällen. Da sollte ich erst meine Luft mit dem Trainer teilen…ok..ich weiss ja ungefähr, dass ich ein paar Sekunden die Luft anhalten kann. Nufa gibt mir das Zeichen für „ich hab keine Luft mehr-ich brauche deinen Oktupus“-ok, kann er haben…denk ich mir. Ein paar Minuten bekommt er zwei Züge, ich halte die Luft an,dann bekomme ich zwei Züge, dann er, dann ich usw. Glücklich mein lebensrettendes Mundstück wieder für mich alleine zu haben, scheint die Übung beendet zu sein. Da zeigt Mirko mir das Zeichen für „Ich hab keine Luft mehr- ich brauche deinen Oktupus“. Die haben se doch nicht mehr alle, denk ich mir. Ich hab doch grade erst wieder meine Luft für mich alleine…die Übung hat mich sowieso schon gestresst. Also schüttel ich den Kopf. Nein-meine Luft brauche ich für mich. Glücklicherweise befinden wir uns in einer Übung, wir drei sind nah beieinander und die beiden Männer um mich herum grinsen. Es bleibt unserem Trainer nichts anderes übrig, als mich zu ersetzen und Mirko die benötigte Luft zu reichen. Ich bin eigentlich sonst glaub ich ne ganz gute Ehefrau (Mirko liest die von mir geschriebenen Berichte gegen – falls hier jetzt also nichts anderes steht, findet diese Aussage seine Zustimmung) aber tut mir wirklich leid schatzi…mir war das zu blöd, das nochmal zu machen 😉 wieder über Wasser musste ich mir jedenfalls einige dumme Witze anhören. Was soll ich sagen? Mir fehlen wahrscheinlich die Sensoren die meinem Gehirn sagen, dass ich z.b trotz der in meiner Hand befindlichen Maske, durch den Mund atmen kann. Naja, den dritten Tag tauchen hab ich jedenfalls genossen. Halt der Tag an dem ich mich nicht mehr herausfordern musste, sondern einfach nur geniessen konnte. Diejenigen die Mirko kennen, wissen wie er ist,wenn er etwas haben möchte. Und an diesem dritten Tag (eigentlich schon nach dem ersten Tauchgang, als einer der Tauchlehrer vom Nachttauchen geschwärmt hatte) wollte Mirko unbedingt (unbedingt,unbedingt) im Dunkeln tauchen gehen. Es muss wohl mega gewesen sein im Dunkeln ins Meer zu steigen und mit der Taschenlampe das Plankton an zu leuchten um dann das Gefühl im Weltraum zu sein,geniessen zu können. Dieser Tauchgang fand jedoch dummerweise nicht mit dem besten Tauchlehrer des Dorfes statt,sondern mit einem,der den Tauchgang für sich ein wenig zu sehr genossen hat. Einmal nicht auf die Schützlinge aufgepasst, es ist stockfinster, man fühlt nicht wenn man sinkt,weil man nichts sieht,und zack, da hatte Mirko schon Bekanntschaft mit einem riesigen Seeigel gemacht. Humpelnd kam er mit drei Stachelresten im Fuss zurück. Erst als Thiego mit Pinzette und Nadel in seinem Fuß rumgebort hatte, hab ich im Internet gelesen, dass viele der hier heimischen Seeigel giftig sein können und man den Stachel lieber fachmännisch beim Arzt entfernen lassen sollte.

Man empfahl uns von dort aus durch die Mitte des Landes weiter Richtung Süden zu fahren. Aufgrund der diversen Tätigkeiten der Drogenkartelle sei dies die bessere Variante, auch wenn es landschaftlich bis Bucaramanga ziemlich langweilig werden sollte. Bis auf öde, braune und dreckige Landschaft sahen wir nichts besonderes. Besonders war hier vielmehr das, was wir unabhängig von der Landschaft gesehen haben. Wie so oft viele Familien auf einem Motorrad, und zu den schon bekannten Hühner,-Pferde oder Kuhgesichtern waren nun auch Schweine auf der Straße an zu treffen. Gegessen haben wir meistens super. Eine Suppe als Vorspeise, der Hauptgang bestehend aus Reis, Platanos (Kochbananen) und Fleisch und größtenteils Panela (Zuckerwasser) als Getränk dazu für grade mal 2,50€. Das Hühnchen hier ist so günstig, dass wir mehr als einmal ein weiteres gegrilltes Hühnchen bestellt haben, um unsere neuen Hundefreunde zu versorgen. In Kolumbien die Straßenhunde sind unheimlich liebebedürftig. Für uns mittlerweile ein gutes Zeichen. Die Hunde in Zentralamerika waren eher Menschenscheu, da sie größtenteils nur auf schlechte Erfahrungen mit ihnen zurückgreifen können. Hier in Kolumbien allerdings gibt es natürlich immer noch viele dünne Straßenhunde, aber alle sehnen sich nach Liebe, die wir natürlich gerne abgeben. Einmal hätten wir einen Hund fast mitgenommen…und bereuen mittlerweile, dass wir das nicht gemacht haben. Zum einen hat er „gesprochen“ wie unser (verstorbener) Flex zu Hause und zum Anderen ist er aufs Motorrad gesprungen, und wollte nicht runter, selbst als das Motorrad lief. Man,hätten wir ihn mal mitgenommen.

Naja, Kolumbien ist jedenfalls ein überwältigendes Land. Für uns ein Land mit Beziehungen…nicht nur die Hunde, auch die Menschen hier haben uns mehr als freundlich aufgenommen und wir haben  bei Jorge und Juan in Bogota für eine Woche ein richtiges Zu Hause gehabt und auch mit Leo, Sandra und Diana eine tolle Zeit verbracht. Jorge hat noch am ersten Abend gesagt, dass er uns aber nicht bekochen wird – im Endeffekt hat er uns aber jeden Tag frühstück zubereitet, uns auf unseren Wegen durch Bogota begleitet, geholfen und unterstützt. Wir haben viel Spaß zusammen gehabt und Freunde fürs Leben gefunden.

Unser letzter gemeinsamer Tag mit Dave war der Tag an dem wir Bogota erreicht haben. Zuvor haben wir noch gemeinsam die beeindruckende unterirdische Salzkirche besucht. Welch ein Genuss für die Seele, bevor wir uns dann nach 4 gemeinsamen Wochen verabschiedeten. Es war eine schöne Zeit zu dritt,aber nun ist es auch gut, wieder allein zu sein. Naja, was heisst allein?- Allein sind wir eigentlich nie…aber jetzt haben wir eben keinen mehr der 24Stunden mit uns ist, mit dem wir uns ein Zimmer teilen, weils dann günstiger ist, oder eben dessen Launen wir auch noch aushalten müssen…und das ist gut so.

Wir sind also nach unserer Zeit in Bogota (der Verkehr ist hier übrigens ordentlicher als in San Jose,Costa Rica, aber die Taxifahrer sind viel viel agressiver) also zu zweit in Richtung Zona Cafetera losgefahren. In dieser wunderschönen Landschaft gelegen befinden sich einige Kaffeplantagen, die man als ordentlicher Tourist auch besuchen kann. Es war schon sehr interessant den Prozess der Kaffebohne vom Baby bis zum Erwachsenenalter beobachten können. Ich wusste garnicht, dass Kaffepflanzen zwischen Palmen und anderen schattenspendenden Pflanzen wächst. Seht selbt auf den Bildern.  Ich hab es schon gesagt,aber nochmal: Kolumbien ist wunderschön! Die Anden…weit,riesig und grün…atemberaubend toll. Die Straßen ein Traum für Motorradfahrer. Kurven über Kurven durch schönste Landschaften. Wir haben es sehr genossen. Vielleicht war der Weg von Bogota nach Ecuador der schönste bisher auf dieser Reise…wir haben die Schönheit der Natur in uns aufgesogen und selbst Mirko hat sich zwischendurch durch die Sprechanlage zu Enthusiasmus hinreissen lassen.

 

Wir hatten mittlerweile Kontakt zu Carlos Waldow von der EBM aufgenommen gehabt und ihm mitgeteilt, dass wir bald in Chimbote, Peru beim ersten Projekt sein können.

Die erste Idee, Mitte April dort zu sein, haben wir nicht geschafft.

Auf dem Plan stand ja noch, in Ecuador Orte zu finden, an denen wir im Juli mit unserer Familie Urlaub verbringen werden. Meine Mutter, eine Freundin und Anny kommen uns besuchen. Wir freuen uns sehr darauf, haben aber auch eine gewisse Verantwortung die drei nicht mit unserem Abenteueralltag zu überfordern. Selbst wenn wir gar kein Problem haben eine Unterkunft zu suchen und das zu nehmen, was kommt, wenn wir in ein neues Dorf hineinfahren, können wir das mit denen nicht so gut machen. Also haben wir in Quito nach einer bezahlbarer Leihwagenfirma und ansonsten nach netten Unterkünften gesucht. Wir werden dann, wenn es soweit ist, von dort, wo wir dann sind, mit dem Flugzeug nach Quito fliegen und unsere Motorräder irgendwo dort sicher unterstellen. So hoffen wir jedenfalls.

Nach Vilcabamba, Ecuador, dem Dorf, dem man nachsagt, dort sei das Herz der Erde sind wir bereits mit dem Adventuretrio gemeinsam gefahren. Das Adventuretrio ist Familie Bordon, Terry, Sandy und ihr 13-jähriger Sohn, die sich von Californien auf den Weg nach Südamerika gemacht haben.

Es ist toll für mich, mit einer anderen Frau, die auch ein solch schweres Gerät fährt zusammen zu sein. Bei all den ganzen Männern mit denen wir unterwegs zusammen sind, eine tolle Abwechslung.

Zu fünft sind wir von Vilcabamba auch zur Peruanischen Grenze gefahren. Ich hatte im Internet bereits von Überschwemmungen im ganzen Land gehört, fand aber keine hilfreichen Informationen wo die Überschwemmungen stattfanden; also mussten wir einfach los.

Auf meiner Karte war die Straße die wir nehmen wollten, zwar gelb, also eine nachgelagerte Straße, aber wer konnte schon ahnen, dass die Überschwemmungen einen Erdrutsch nach dem anderen verursacht hatte und die Straße teilweise unpassierbar war. Unpassierbar mit unseren Motorrädern natürlich nicht, aber ich sag mal herausfordernd über feuchte Erdhügel gepaart mit Geröll, entlang einer tiefen Schlucht zu fahren. Ein paar mal hatten wir Glück und wir kamen genau zu dem Zeitpunkt an, an dem dicke Bagger dabei waren, die Erde von der Straße zu schieben…wir mussten nie länger als 30min. warten; ein paar Mal hatten wir Flüsse zu durchqueren oder Erdhaufen zu überfahren. Das war mal eine Strecke mit Anspruch. Den kleinen versteckten Grenzübergang erreichten wir dann über größtenteils ich sag mal Feldwege…mehr war das nicht. Allerdings fuhren wir durch tolle Landschaft. Wir sind froh in den Anden zu sein.

 

Das Landschaftsbild änderte sich dann aber auf dem Weg zur Küste schlagartig. Wir erreichten die Wüste. Alles war grau-braun. Die einzigen Farbkleckse waren die unzähligen Müllberge, die sich mit dem Sand,-Steinlandschaft vermischten.

Allerdings – egal wo wir bisher in Peru waren…die Peruaner sind bisher das freundlichste Volk auf unserer Reise. Überall winken und hupen die Menschen, halten an, fragen uns woher wir kommen und wünschen uns Glück. Einmal sind wir durch eine Baustelle gefahren und ALLE Bauarbeiter, bestimmt 30 haben aufgeblickt und gewunken. Ein anderes Mal haben Sandy und ich bei einer Pause einen Esel gestreichelt und es kam eine Frau mit ihrem Baby heraus, damit ich bitte ihr Baby festhalten kann. Ein anderes mal saß eine Frau in einem Tucktuck, schrie,lachte und winkte als sie an uns vorbei fuhr. Zwei Minuten später war sie wieder da…sie bat die Tucktuckfahrerin nochmal an uns vorbei zu fahren. Sie sprang aus dem Tucktuck, umarmte und küsste uns. Wir tanzten auf der Straße mit ihr und umarmten uns zum Abschied.

Wir mögen Peru jetzt schon…

in ein paar Tagen erreichen wir Chimbote und damit die erste Einrichtung der EBM.

Wir sind gespannt und freuen uns darauf.

Bis dahin

Eine gesegnete Woche und alles Liebe

Claudia und Mirko

Damit Ihr euch nicht wundert ….

14 Tage Offroadtrip durch Süd Bolivien.
Damit Ihr euch nicht wundert .... Es wird in den nächsten Tagen sehr wenig bis gar nichts von uns zu hören sein. Wir starten morgen zu einer 14 tägigen Runde durch den Süden Boliviens. Da ungefähr 70% des Weges offroad sein wird, lassen wir einen Großteil unseres Gepäckes hier in La Paz, unteranderem auch den Lappi. Ihr könnt uns jedoch wie gewohnt auf unsere Homepage per Live-Tracker verfolgen. Es geht von La Paz zum Salzsee Uyuni danach nur noch ohne Asphalt südlich richtung Laguna Verde und Laguna Colorada. Wir melden uns dann um den 24.6 wieder.
Habt eine gute Zeit.

14 days offroad trip through South Bolivia .
So no one worries .... There is very little if anything you will hear from us in the next few days . We start tomorrow for a 14 -Day ride around the south of Bolivia . Since about 70 % of the way is off road we are leaving a large part of our baggage here in La Paz , including the Lappi . However, you can follow as usual on our website via live tracker us . The ride goes from La Paz to Uyuni salt lake after that only dirt tracks south towards Laguna Verde and Laguna Colorada . We will get back to the 24.6 again .
Have a good time .

365 – 12 – 1 was haben diese Zahlen gemeinsam ?

for english scroll down. desplácese hacia abajo para el español por favor

365 – 12 – 1 – was haben diese Zahlen gemeinsam ?
365 Tage, 12 Monate, 1 Jahr !
Genau so lange ist es her, Read more & weiterlesen

Über – (das) Leben in Guatemala…

Guatemala – für uns ein Land, in dem wir uns vor allem auf das Ziel „Panajachel“ gefreut hatten. Dort erwartete uns unser erstes geplantes Kinderhilfsprojekt. Eine wirkliche Erwartungshaltung hatten wir auch diesmal nicht von diesem Land; wie auch? – Wir nahmen uns schliesslich vor es zu Erkunden und nicht durch studieren des Internets kennen zu lernen.

Nachdem wir Guatemala City durchquert hatten und somit wieder aus dem Großstadtgetümmel heraus waren, war es eigentlich nicht mehr weit. Wir hatten das Hilfsprojekt „Maya Family Foundation“ im GPS und vertrauten unserem Navi, dass es uns schon sicher dorthin führen würde. Es führte uns auch zum erwähnten Ziel, allerdings gab es die Straße nicht wirklich (oder vielleicht bogen wir auch falsch ab…wer weiss das schon). Read more & weiterlesen

Gracias! Die Kids der Vorschule wollten sich bei euch Bedanken….

Die Kinder der Vorschule haben sich heute morgen zusammen gefunden um sich bei all denen zu bedanken die das Drucken der Bilder möglich gemacht haben…

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Was eine großartiges Photoshooting at Mayan Familie

Was ein Tag.. Großartig…Toll…

Es war einfach toll die Kinder zu sehen, stolz über ihr Bild.
Wir haben über 400 Bilder geschossen und über 400 Read more & weiterlesen

„Eine kleine Bilder Serie“ – Die Welt in der wir uns zur zeit bewegen…

Hier ein kleiner Einblick wo wir die letzten Tage so waren, es ist traurig, interessant und manchmal unreal…wie die Kids hier leben. Es ist zum teil sehr bewegend aber sie haben trotzdem immer ein lächeln im Gesicht. Read more & weiterlesen

3 Quetzales = 0,34 € !

3 Quetzales = 0,34 €

Das ist es was wir benötigen um die Portraits der Kinder und Mayas als ein Geschenk drucken zu können.
Morgen werden wir unser Studio in der Stiftung Mayan Families in der Zeit von 8:00 – Read more & weiterlesen

Auf den aktuellen Stand gebracht…

Ja ja… wir haben uns mal wieder länger nicht ausführlich gemeldet…

Es ist nach wie vor so, das wir von unterwegs schneller, einfacher und eher in den Sozialen Netzen posten (schreiben) da man dies über das Handy machen kann. Also hier mal eben die Übersicht der letzten kleineren posts…

1. Januar:  Finaly Read more & weiterlesen

Happy New Year – Guten Rutsch – Feliz Año Nuevo

Happy New Year! To all our Friends & Family!
Thank you for all your Support!
We wish you all the best for 2015 Read more & weiterlesen

Aktualisierung :-)

Für diejenigen, die nicht bei Facebook, Twitter oder Instagram angemeldet sind, wollte ich eine kleine Übersicht der letzten Meldungen machen.

Für uns ist um ein vielfaches einfacher mal eben etwas über die sozialen Medien zu posten, als hier auf unsere webweite, wir bitten um Verständnis dafür. Read more & weiterlesen

T-Shirts for a good cause – T-Shirts für den guten Zweck

Es ist so weit die 2ar T-shirts sind fertig, vor erst leider nur für USA und Canada. Read more & weiterlesen

Goodbye and Thank you USA – 17053 Miles – 6 Month

May 10. 2014! -6 Month and 17053 Miles ago we started our Journey in New York. WOW! excited and nervous what will happen, who will we meet-? But the Country and the People toped all expectations.

This 6 Month were AMAZING! Read more & weiterlesen

Charity Fotostudio Stop at Tierrasanta Lutheran Church San Diego

Today we shoot our Pictures at Tierrasanta Lutheran Church, Thank you Bohdan for making it happened and thank you to everyone who joint the Studio and helped.

We raised 134$ Thank you all so much!

You will find your Picture HERE

Los Angeles bis Salt Lake City

Wir trafen also Paul und Nicole in Santa Barbara. Paul kannten wir ja bereits aus Calgary. Paul ist derjeniege,der im Auftrag von Suzuki USA mit dem gleichen Motorrad wie wir in den letzten drei Monaten die Staaten bereist hat. Read more & weiterlesen

Kampagne auf Pause – Campagne on a Break.

Unsere Kampagne auf Indiegogo ist kurzfristig gesperrt 🙁 Auf Grund des Embargos auf Kuba. Da Indiegogo ein US Unternehmen ist unterliegen alle Kampagnen der US regularien. Wir hoffen dieses Problem am Montag lösen zu können da wir ja keine Amerikaner sind sollte uns dieses Politische Problem nicht treffen. (Hoffe ich)

Our campagne on Indiegogo is stopt for a time. The reason is the Embargo on Cuba. All campagnes on Indiegogo must fit into the US rules. We hope we can work this Problem Out on Monday, because we are not americans, this political issue have not to be a Problem for us (we hope).

Stay tuned for News.

Charity Photo Shoot at HU-Meeting California

What a great Weekend at the HU-Meeting California 2014

We rode to this event to present our Journey and there started Read more & weiterlesen

Charity Photo Shoot Stop at Venice Beach.

Last Sunday we were at Venice Beach to take Portrait Pictures, Venice is not a easy place to do it, the people are on Vacation or in rush..but we enjoyed the time.  Special the chat with our Neighbor Bob, a Photographer, if like to have some nice Pictures of Venice go and join his Store at the Boardwalk near to Rose Ave. Read more & weiterlesen

7. Photo-Shoot-Stop at Blackfoot Motorsports Calgary CA

Thanks to all of you guys, come visit us at Blackfoot Motorsports!
Thanks to Jason, Toby & Rosy for maken it happened!

We raised 251 CA$ for the EBM projects! Thanks! Read more & weiterlesen

6. Photo-Shoot-Stop at Bigfork Bethany Lutheran Church

So ganz spontan waren wir am 29.6.2014 in der Bethany Lutheran Church in Bigfork Montana. Danke an Pastor Christopher Miller, der dies so spontan ermöglicht hat. Wir konnten 107$ für die Projekte der EBM-International sammeln und wie immer hatten wir viel Spaß beim Knipsen.

 

Completely spontaneous, we were in the Bethany Lutheran Church in Bigfork Montana on 06/29/2014. Thanks to Pastor Christopher Miller for spontaneity. We collected $ 107 for the projects of EBM International and as always we had fun taking pictures.

zu den Bildern geht es HIER Read more & weiterlesen

Diamond Willow Ministries – Wopida Tanka – Thank you very much!

Noch in Idaho fuhren wir stundenlang eigentlich nur an flachem, weiten Land und riesen Silos (mit direktem Gleisanschluss zum Abtransportieren des Weizens oder des Maises) vorbei. Read more & weiterlesen

5. Photo-Shoot-Stop at Spirit of Joy Church – Fort Collins

We had our 5. Photo Shoot  at the Spirit of Joy Church in Fort Collins. It was a great day with a lot of good experience.

Thanks to Guys who helped us to Help. We raised 370$ here, Thank You all! Read more & weiterlesen

4. Foto-Shoot-Stop at Diamond Willow Fort Thompson

The searching for fresh Water took´s us to this wonderful place, it´s an great experience to be here, Thanks.
All Pictures you find HERE

More about Diamond Willow, there Work & our experience will follow. Read more & weiterlesen

3. Foto-Shoot-Stop at Grand Rapids Christian Highschool

It was a very good day at, GR Christian High. Thanks for all fun and the great shooting and of curse your support.

All Pictures at Click.

2. Foto-Shoot-Stop – Fuller Ave Church Grand Rapids

Heute morgen, hatten wie die Möglichkeit unser Fotostudio in der Fuller Ave Church (Grand Rapids) Michigan aufzubauen und konnten nach dem Gottesdienst das eine und andere Bild schießen.

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Heute erster Foto-Shoot-Stop im Central Park

Heute haben wir das erste mal, unser Mobiles-Fotostudio aufgebaut. Als erste Location haben wir uns für den Central Park in New York Read more & weiterlesen