Der Weg, das Wetter und die Duschen

Heute ist Sonntag, der 29.6.2014….das heißt wir sind nun ungefähr seit zwei Monaten unterwegs…8 Wochen erst sollen das gewesen sein? Man, wie die Zeit auf Reisen verfliegt…Wir leben mit dem Tageslicht…und mit dem Wetter. Das ist bisher nämlich noch nicht so wirklich sommerlich gewesen. Die zwei Tage in Utah sind einem Sommerfeeling schon sehr nah gekommen…aber es waren eben nur zwei Tage. Bereits zu Beginn der Reiseplanung stand fest, dass wir den Yellowstone Nationalpark besuchen wollen und das hiess nunmal raus aus dem Sommerfeeling, hinein ins schlechtere Wetter.

yellow-calgary-48Jetzt sitzen wir hier im Wayfares Statepark, Bigfork, Montana auf einem kleinen schnuckeligen Campingplatz, ohne Strom und natürlich ohne Internet.
Glücklicherweise mal wieder mit Dusche. 2 min. für 2 $…heute morgen waren wir im Dorf in der Bethany Luthern Church um Gottesdienst zu feiern und Fotos von Gottes geliebten Menschen zu machen. Wir haben 107$ für die Projekte der EBM sammeln können. Vielen Dank an all die netten Menschen und vor allem an Pastor Christopher Miller,der sich so spontan dazu bereit erklärt hat, dass wir unser mobiles Fotostudio aufbauen konnten. (Beginn des Gottesdienstes war um 9.45h…wir waren um 9h da, konnten um zwanzig nach 9 mit dem Pastor kurz über unser Projekt sprechen und hatten dann 15min für den Aufbau ;-))

Also wie gesagt…kein Internet…und ich weiss garnicht,wo unser letzter Bericht geendet hat. Ist aber auch gar nicht so ausschlaggebend…denn das was wir erzählen wollen,erzählen wir jetzt einfach mal. Nachdem wir die wirklich atemberaubenden Sanddünen (ja, es war wirklich mächtig windig) verlassen haben, ging es also weiter Richtung Yellowstone Nationalpark. Die Entscheidung fiel uns nicht leicht, weil wir dank unseres Smartphones ganz genau wussten, das uns wettertechnisch nichts gutes erwartete. Aber schließlich sollte der nächste Meetingpoint Anfang Juli in Calgary sein…von daher blieb uns nichts anderes übrig, als Utha im wahrsten Sinne des Wortes links liegen zu lassen und wieder nordwärts zu fahren. Die Landschaft in Colorado ist beeindruckend. yellow-calgary-100Vorbei an meist rot gefärbten Canyons, dann irgendwie Heidelandschaft gepaart mit kurvigen Straßen. Es ist schwer sich ausschließlich auf die Straße zu konzentrieren. Es gibt unheimlich viel zu gucken und zu bestaunen. Wir haben das Gefühl, hinter jeder Kurve ändert sich die Art der Felsen, hinter jeder Kurve ändert sich das Feeling.  Einen kurzen Stop auf dem Weg von Colorado nach Wyoming haben wir allerdings doch in Utah gemacht..Dinosaur hieß die Stadt tatsächlich. Grund hierfür wurde schnell gefunden. In dieser Gegend wurden die meisten fossilien Funde Amerikas auf einem Haufen gefunden. Der Campingplatz war ein Traum, das Betrachten der Fossilien selbst für uns Kulturbanausen beeindruckend. Nur die zum Schutz vor der Witterung über die Fossilien gebaute Halle, lässt den Eindruck nicht fern, dass könnte alles gefakt sein. Aber gut…glauben wir mal an die Theorie, dass hier die meisten fossilien Funde sind. Zurück zu Utha…Die Temperaturen am Abend waren mollig warm…am Tag in Motorradklamotten übrigens auch. Wir freuen uns schon auf Oktober, wenn wir Utah richtig kennenlernen und erforschen können, bei hoffentlich noch ähnlichen Temperaturen.

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Wir starteten also an einem Montag morgen…bis zum Yellowstone waren es nur knapp 150Meilen…also nicht so viel. Allerdings wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht,dass das Thermometer innerhalb ein paar Stunden ca. 25° celsius weniger anzeigen sollte. Das Wetter hier ist doch unglaublich. Noch in Dinosaur lief uns der Schweiß bei der Wanderung von der Ausgrabungsstätte zurück zum Parkplatz von der Stirn…eine Stunde später hiess es schon Regenklamotten überziehen. Der Himmel war wieder wohlvertraut dunkel,nur noch Temperaturen von 15°…

Es ging vorbei an unzähligen ÖL-Bohr-Stätten – Die Landschaft: Mondlandschaft gepaart mit moderner Öl-Fördertechnik.  Doch das Fahren wurde nicht langweilig. Es gab mal wieder Präriehunde-Slalom 😉 Präriehunde in der Größe eines Kaninchens wechseln hier die Straßenseite wie Menschen in der Einkaufsstraße einer Großstadt. Leider interessiert dies die meisten Autofahrer nicht 🙁 wir jedoch fahren Slalom und passen unsere Geschwindigkeit an.

Zwischendurch ein Stop am Flaming Georg Damm…Führung in der Staumauer und Pläuschchen mit Chris,dem Truckerfahrer. Wir durften uns seinen Truck mal von innen angucken und bestaunen, was in einem solch riesen Ding alles rein passt..Mikrowelle, Kühlschrank…hammer. Die Trucker hier dürfen übrigens bis zu 14 Stunden fahren und haben ein Geschwindigkeitslimit von 80Meilen…das sind 128km/h!!!!!Nur mal so am Rande. Die Führung durch den Damm ist eine Empfehlung wert. Das Wasser wird durch die Anlage geschleust um Strom zu erzeugen soweit so gut, aber mit was für einer Kraft und in was für einer Menge es unten am Damm wieder in den Fluss schiesst ist beeindruckend. Die Ausgangsrohre sind so groß, dass ein amerikanischer Pick Up drin parken könnte.

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Zurück zu unserem Weg und dem Wetter..und dann auf einmal 6°,5°,4°,3°-Schnee!!! Wie gut,dass ich Optimist bin. Eine Erfahrung reicher: es ist mir nicht möglich,länger als eine Stunde am Stück bei 3° Motorrad zu fahren 😉 In Pinedale, Wyoming hiess es also Auffärmen. Leider ist dies auch nach 1,5 stündigem Aufenthaltbei Tee und Burger nicht so wirklich gelungen. Das Wetterapp verriet uns, dass im Yellowstone gleiche Temperaturen herrschten, manche Straßen aufgrund des Schnees gesperrt seien und eine Wetteränderung erst in 4 Tagen zu erwarten sei. Ok. Wir waren so richtig durchgefroren…ach was wäre ein Motel toll gewesen. Im Hinblick auf unser Budget entschieden wir uns aber doch unser Zelt aufbauen zu wollen. Wo sind also hier Campingplätze? Laut Handyrecherche waren die drei in Frage kommenden Campingplätze aufgrund des starken Regens der letzten Tage wegen Überschwemmung geschlossen. (wusstet ihr, dass Handy ein deutsches Wort ist?? Hier heißt es Sellphone oder Mobilphone, aber definitiv nicht Handy) Also doch Motel. Blöd nur, dass die Motels aufgrund der eben genannten Überschwemmung der Campingplätze ebenfalls ausgebucht waren. Mirko fand im Netz noch ein Bed& Breakfast, also hin da. Man war das kalt. Unsere Finger waren fast abgefallen, als wir endlich ankamen. Doch nach ein paar hundert Metern war da diese rutschige Holzbrücke mit anschließendem steil aufwärts gehendem Schlammweg.. was nun ? mehr speed und evtl. wegrutschen ? oder doch langsam und hoffen? Doch diese Entscheidung nahm uns Jack der deutsche Schäferhund ab. Jack kam bellend auf Mirko zu gerannt so dass Mirko halten musste. Nun war warten angesagt, warten, darauf das jemand kommt. Es schneite immer noch und wärmer wurde es auch nicht. Danke liebe Delores, dass du raus gekommen bist, und uns gesagt hast, dass Jack nichts tut und vor allem dass wir uns bei dir auffärmen durften bis Carol nach Hause kam. Carol und Dexter sind zwei wunderbare Menschen, die eine Pferderanch gemeinsam mit einem Bed&Breakfast führen und tatsächlich noch ein Plätzchen für uns frei hatten. Wir hatten dort eine wunderbare Zeit und sind euch beiden sehr dankbar, dass ihr uns aufgenommen habt und wir in eurer wunderschönen Cabin kostenfrei wohnen durften. Danke für die gemeinsame Zeit, für die Gespräche, für das Reiten und das leckere Essen. Es war total toll, diese wunderschöne Landschaft Wyomings (welches wir bisher eigentlich nur mit „windig und flach“ beschreiben konnten) kennenlernen zu können. Dexter, du hast Recht…Pinedale ist das Tor zur schönen Seite Wyomings und definitiv ein Ausflug wert.

Wer also mal in der Nähe ist, sollte versuchen HIER unter zu kommen.
Wir hätten hier noch ewig bleiben können…das Leben mit den Pferden auf diesem wunderschönen Stückchen Erde hat es uns angetan…aber das Wetter wurde besser und so fuhren wir bei 23° an einem Freitag weiter Richtung Yellowstone Nationalpark.

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An einem Freitag? Oh man, wir scheinen noch garnichts gelernt zu haben. Die Aussicht auf einem Campingplatz an einem Wochenende in einem Nationalpark ist nämlich geschwindend gering, wenn fast bis garnicht vorhanden. Und so war es dann auch. Hinter dem Eingang zum Nationalpark ein Schild – alle Campingplätze voll. Also wieder zurück in den Teton Nationalpark, dort solle evtl. noch etwas frei sein. Wir bekamen den letzten freien Campingplatz. Glück gehabt. Hier sind wir also…das erste Mal zelten in einem Gebiet, in dem sich nicht nur Schwarzbären, sondern auch Grizzlys herumtreiben. Komisches Gefühl, als uns Jordan, der Zeltplatz-nachbarsjunge, die Kratzer am Baum gezeigt hatte.

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Der Yellowstone Nationalpark ist Amerikas ältester und größter Nationalpark und defintiv sehenswert. Er ist vor allem für seine Geysiere und die vielen Wildtiere wie Bisons, Wölfe und Grizzlys bekannt. Wir hätten ja gerne einen Bären gesehen (natürlich aus der Entfernung), aber haben wir nicht. Dafür viele Büffel, Rehe und einen Wolf. Wir hatten das Glück diesen Park mit Nate und Jim erforschen zu können. Nate und Jim, zwei Motorradfahrer, die ebenfalls auf der Suche nach einem Campingplatz waren (aber wir hatten ja schließlich den letzen freien Platz) haben wir kurzerhand angeboten, sich unseren Platz mit uns zu teilen. Welch ein Glück, wir hatten eine grandiose Zeit zusammen und viel viel Spaß. Danke auch an unsere Zeltnachbarn Jordan, Bill und Jenn, die daraufhin nämlich dann wieder ihren Campingplatz mit uns geteilt haben. Ich hoffe, wir waren euch nicht zu laut beim Wizzard-spielen 😉  Jordan, Bill und Jenn waren dann auch so toll und haben, nachdem sie mitbekommen haben, was wir so außer Reisen treiben, spontan 30$ für die EBM gespendet. Vielen Dank ihr Lieben. (Vielleicht könnt ihr uns ja noch das Foto von Jordan auf dem Motorrad schicken?)

Am nächsten Tag haben wir also zu viert den Yellowstone Nationalpark erkundet. Die Straßen im Yellowstone sind zwar voll, aber dafür kurvig und mit super Asphalt. Jim fuhr eine Harley und Nate ne Yamaha, doch wir alle fuhren gleiches Tempo und so passte es super. Wir hielten oft an um uns Geysire oder andere beeindruckende Dinge anzusehen z.B. Old Faithfull, so wird einer der Geysire genannt, weil er regelmäßig seine Wasser-Dampf-Fontäne heraus pustet. Also sitzen wir hier in Gedanken, dass dies so alle 5 Minuten passiert und tatsächlich nach knapp 10 Minuten ging es los. Was wir nicht wussten war, dass dies nur alle 60-250 Minuten stattfindet – ich würde mal sagen Glück gehabt. Doch im Grunde kann man hier alle 100 Meter anhalten, der Yellowstone Park hat mehr als genug zu zeigen. Ob Landschaft wie Geysiere, blubbernde Schlammlöcher, Tiefblaue dampfende Lagunen oder Tiere wie Elks, Elche, Büffel und sogar einen Wolf haben wir gesehen…denn der Park ist riesig. Viele Dinge gibt es allerdings nur zu Fuß zu erkunden und ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ein solcher Wander-Vorschlag bei drei Bikern ankommt — ;-P  ; Aber das, was wir sehen wollten, haben wir gesehen. Ein paar Impressionen aus der Gysier-Landschaft des Yellowstones.

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Nate und Jim entschieden sich übrigens noch eine Nacht länger mit uns zu verbringen und wir entschieden uns dann wieder einen Tag später, nicht länger im Nationalpark zu bleiben, sondern gemeinsam mit den Beiden wild zu campen. Die Nächte in eurer Nähe kann ich jedenfalls sagen, habe ich trotz Bear-Country wirklich gut schlafen können. Es ist eben doch was anderes, ob man zu zweit,oder in einer Gruppe ist.Es war eine tolle Erfahrung, ein toller Platz, eine grandiose Zeit und ihr zwei tolle Menschen. Es ist toll euch kennengelernt zu haben, ihr seit richtig tolle Typen und wir sind froh neue Freunde in euch gefunden zu haben. Wir freuen uns wirklich sehr,wenn das klappt und wir uns im Oktober in Utah wiedertreffen.

Der Abschied fiel uns schwer; aber das bringt wohl das Reisen auch mit sich. So brachen wir am „Abschiedstag“ alle Rekorde und fuhren ganze 38Meilen bis zum Hebgen Lake. Nahe des Yellowstone NP befindet sich, immernoch in Bear County, eine Gegend, in der sich See an See reiht. Wir waren am Hebgen Lake und uns gefiel der Name des Campingplatzes…irgendwas mit Regenbogen…also hinein. Dumm nur, dass auch hier wieder keine Duschen waren. Die letzte Dusche hatten wir in Pinedale…wäre also so langsam mal wieder Zeit. Aber gut, dass nur am Rande. Mit unseren neuen Zeltnachbarn hatten wir dann wieder eine tolle Begegnung. Luann sprach uns an, so fing alles an.Luann und Victor sind die ersten Baptisten die wir hier treffen (und garnicht so, wie uns alle sagten, dass . amerikanische Baptisten seien*g*). Ich freue mich, dass ich euch kennenlernen durfte und wenn ihr irgendwann mal wieder in Deutschland seid, und wir dann auch wieder zurück sind, würden wir uns freuen, euch zu treffen. Den nächsten Tag verbrachten wir jedenfalls zu viert auf dem Boot beim Angeln und später beim Essen des geangelten Fisches und Quatschen. Tat gut, so ein „Off-Tag“ und es war schön, mit euch die Zeit zu verbringen.

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Der Ruf nach eine Dusche trieb uns dann allerdings weiter..Viktor und Luann hatten uns die alte Cowboystadt Virginia und die Lewis und Clark Caverns empfohlen.Also schlugen wir die entsprechende Richtung an. Virginia, ein Städtchen mit 130 Einwohnern und unbedingt sehenswert. Hier lebt der wilde Westen.1863 gab es dort die ersten Goldfunde und es scheint, als sei die Zeit stehen geblieben. In der näheren Umgebung finden sich noch immer unzählige stillgelegte Goldminen. Wir lieben diese alten Sachen und so haben wir es uns nicht nehmen lassen, Virginia ein bisschen zu erkunden.

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Allerdings auch am nächsten Campingplatz, kurz vor der Stadt Helena wieder…Plumsklo, Trinkwasser- aber keine Dusche. Dafür nur 10$-also auch gut. Neuer Tag, neues Glück…diesmal durch Montana Richtung Glacier Nationalpark, dann Calgary. Mirko ist erkältet, und ich bin auch nicht so fit. Wollte mein Motorrad auf einer abschüssigen Auffahrt wenden…mein Bein war hierzu allerdings ca 10cm zu kurz, also ist es mir hingefallen…auf den Fuß, ich auf die Seite…und nun irgendwas quer im Rücken und Fuß tut weh. Der V-Strom ist übrigens nichts passiert, dank Sturtzbügel von Touratech und den Zega-Koffern ist alles heil geblieben, lediglich eine kleine Beule im rechten Koffer.  Also war die Etappe des nächsten Tages wieder nicht ganz so lang…Campingplatzsuche in Seelay -Campingplatz gefunden.wunderschön…riesge Nadelbäume,direkt am Seelay Lake, aber wieder keine Dusche 😉 Ok, Wasser und Seife ist auch eigentlich genug. Wie sagte der Typ vom derzeitigen Campingplatz so schön?!- „Wir haben ein Plumsklo und fliessend Wasser…wer braucht schon mehr??“ – Wie die letzten zwei Wochen zeigen, brauchen wir nicht wirklich mehr…trotzdem war es ein Genuss gestern ganze 10 min heiß zu duschen.Und da wir heute immernoch hier sind (die Going-to-the-sun-Road imGlacier Nationalpark ist nämlich aufgrund des Schnees geschlossen) werde ich heute nochmal ganz dekadent 4 $ ausgeben und nochmal 10 min duschen 😉  Übrigens: Die Gegend hier ist für Motorradfahrer mit Ambitionen für Landschaft ein Traum.

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In diesem Sinne – es lebe das Trockenshampoo von LUSH – bis zum nächsten Mal.

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Ein Gedanke zu „Der Weg, das Wetter und die Duschen

  • 11. Juli 2014 um 12:45
    Permalink

    Hallo,

    vielen Dank für eure Berichte, die ich immer gerne lese. Ich finde es gut, dass ihr eure Reise mit dem Sammeln von Spenden verbindet. Eure Bilder finde ich auch immer sehr beeindruckend. Bei diesem Bericht ist mir das Bild von dem entwurzelten Baum am See besonders aufgefallen. Ein super Bild! Ein Kollege von mir macht aus Wurzelhölzern Tische und aus diesem Baum könnte er einen ganzen Esszimmertisch für 8 Personen machen 🙂 Ich habe ihn dann auch gleich auf dieses Bild hingewiesen …

    Weiterhin gute Fahrt und Gottes Segen.

    Viele Grüße

    Olaf

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