Mein erster Sturz….oder, Gravel und seine Tücken.

Der Sturz passierte (vor vier Wochen) auf Vancouver Island. Es war ein guter Tag..morgens in Tofino gestartet und erstmal einen richtig guten Kaffe bekommen. Diesmal sogar für mich einen Cafe Latte mit laktosefreier Milch. So kann der Tag anfangen.

Anschließend eine Bäckerei gefunden (die einzige in Tofino) und ein „Breakfast Sandwich“ zum Mitnehmen bestellt. Ein Surfer gab uns den Tip zu einer Bucht zu fahren…da könnten unsere Motorräder ziemlich nah am Wasser parken…ein wundervoller Ort um zu frühstücken.

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Das Sandwich war so lecker…Ei, Schinken, Tomaten,Rucola…ich weiss garnicht, wann ich das letzte Mal Rucola gegessen habe und geniesse es sehr. Wir sind endlich in der Nähe des Meeres und ich fühle mich gut. Bin glücklich…blicke immer wieder verstohlen zum Meer, ob ich evtl. einen Wal herausblicken sehe. Wale haben wir an diesem Morgen keine gesehen, aber ein paar Robben. Ach sind die süß,wenn die ihren kopf neugierig aus dem Wasser stecken. Wir würden ja gerne ganz viele auf einmal sehen, denken aber diese Gelegenheit wird noch kommen. Auf unserer Suche nach Robben in Uculelet treffen wir an der Tankstelle einen jungen deutschen Mann, der in Kanada lebt und von seinem letzten Campingplatz berichtet. Ein Campingplatz direkt am Meer und er hat sogar einen Wal gesehen…ca. 100 meter vom Festland entfernt. Der Weg zum Campingplatz führe ca 30min. Durch einen Waldweg, aber für unsere Bike sollte das kein Problem sein. Eigentlich wollten wir heute den Norden der Insel erkunden, allerdings reizte uns das Wal-, sowie auch das Bären-thema. Wir hatten uns schließlich beim Horizont Unlimited Treffen in Californien als Vortraghaltende angemeldet und brauchten noch ein bischen Abenteuer-Futter. Also entschlossen wir uns kurzerhand beim Campingplatz nach einem freien Platz zu fragen.

Ein kleines Schild am Rande des Highway 4 wies darauf hin, dass wir hier richtig in Richtung Mussel-Campground unterwegs seien. Wir bogen in eine Schotterstraße ein und fuhren erstmal eine ganze Zeitlang an dichten Gebüschen und Bäumen vorbei.

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Eigentlich hab ich kein Problem Gravel zu fahren. Tobi hatte mir in Calgary ein paar wirklich hilfreiche Tips gezeigt (in Rechtskurven das Gewicht nach links etc) und es machte sogar Spaß auf Gravel unterwegs zu sein. In Calgary hatte ich Gravel also „geübt“ und kein Problem,mein Motorrad, ohne Gepäck und Koffersystem mit 80km über die Schotterstraßen zu scheuchen. Für mich als Fahranfänger (Ja, ich hab seit 2 Jahren meinen Führerschein, aber hab in Deutschland ja bis auf unsere Schwarzwaldtour Oktober 2012 und unsere Schottlandtour Mai 2013 nicht wirklich Erfahrung. Also bezeichne ich mich so lange als Fahranfänger, bis mein Kopf das ok dazu gibt, mich erfahren zu nennen…unabhängig von den bisher gefahrenen Kilometern) eine wichtige Erfahrung. Auch mit voller Beladung bin ich in den Staaten bereits Gravel gefahren,langsamer zwar als 80km/h…aber war auch ok. Die heutige Straße hat es allerdings in sich. Schlaglöcher, Gravel und dickere Steine wechseln sich ab. Ich glaub eine solche Straße heisst hier „Dirt Road“. Es ist nicht wirklich schwierig hier zu fahren, aber anstrengend. Das Motorrad meistert auch die Löcher gut, aber da ich ja weiss, dass ich aufgrund der geringen Bodenfreiheit vorsichtig sein muss,ist höchste Konzentration angesagt. Es klappert und rappelt alle paar Meter, aber ich kann das Bike gut in der Spur halten. Ich fühl mich mittlerweile im Stand auf dem Motorrad ganz wohl….die Jungs haben schon recht…dadurch merkt man das Schlingern des Reifen nicht so. Ich schaff es nur noch nicht so gut im 1. Gang stehend zu fahren..vielleicht weil ich beim Stehen immer noch dazu neige, mich am Griff fest zu halten und dadurch natürlich den Gasgriff,manchmal auch ungewollt, etwas zu viel bewege. Ich bevorzuge den 3. Gang auf Schotterstraßen; dumm nur, dass hier größtenteils 1. und 2. Gang angesagt war. Ich nehme es ja meistens wie es kommt, also sollte das auch nicht wirklich das Problem sein. Nach ca. 4 km blieb Mirko stehen…wir fragten uns wann denn wohl endlich der Campingplatz kam? Das hier war kein Waldweg..das war Gravelroad Stufe 8. Die Piste war (wie eigentlich immer die Gravelroads hier) extrem trocken und wir dadurch bereits völlig zugestaubt. Naja,ich eigentlich mehr als Mirko, denn da ich immer hinter ihm fahre, krieg ich auch immer seinen ganzen aufgewirbelten Staub ab. Naja, macht auch nichts. Der Campingplatz müsste ja jetzt gleich endlich mal kommen, also entschlossen wir uns, der Straße weiter zu folgen. Nach einem weiteren Kilometer, wir standen beide auf dem Motorrad, fuhren aufgrund der echt üblen Bedingungen so zwischen 20 und 30 km/h (kann ich auch nicht so genau sagen,denn wenn ich stehe,seh ich die Anzeige nicht wirklich) sagte Mirko noch „da kommt uns ein Auto entgegen“ (Das bedeutet,fahr weiter rechts). Ach, ich geniesse das, dass er der „Anführer“ beim Fahren ist und mich vor irgendwelchen Gegebenheiten warnen kann. Ich war allerdings direkt hinter ihm, so dass ich das Auto selbst sah, bewegte mich also sowieso schon langsam in Richtung „weiter rechts“. Die Strecke fing an anstrengend zu werden. Meine Hände taten vom ständigen Kupplungziehen schon weh und ich war aufgrund der hohen Temperaturen nassgeschwitzt. Ich hatte Durst (hatte schließlich den ganzen Staub im Mund) und meine Augen musste ich auch ständig zuknipsen (wenn ich mich so konzentrieren muss, lass ich das Visier meistens auf, damit ich besser sehen kann…dass heisst auf Gravel aber auch,dass ich den ganzen Staub in die Augen bekomme). Also so langsam könnte der Campingplatz mal kommen, dachte ich. Vielleicht hinter der nächsten Kurve. Die nächste Kurve kam, und ich weiss nicht genau, was passiert ist. Dieser Abschnitt war der gleiche Mix aus dicken und dünnen Steinen, Löchern und Schotter wie auch zuvor, vielleicht mehr tiefer Schotter…aber ich konnte die Kurve irgendwie nicht nehmen. Schlitterte durch die Kurve. Es geht weiter nach rechts…weiter…oh man, gleich lieg ich im Gebüsch. Bremsen ging auch nicht. ABS. Ich sah den Baum langsam auf mich zukommen;erinnere mich an Mirkos Worte…immer da hin blicken, wo man hin will…niemals dahin, wo man nicht hin will. Nunja, vielleicht ist dass das gleiche, wie wenn man auf einen Bären trifft. Alle sagen, nicht weg rennen…aber schaff das erstmal. Na, jedenfalls habe ich den Baum dabei beobachtet, wie ich auf ihn zu schlitter. Machen konnte ich nichts. Es tat nicht weh…auf einmal lag ich im Gebüsch. Den Baum hatte ich gerammt; bin ihn direkt angefahren. Nun liegen wir hier ca. 2 meter tiefer als die Straße, auf der wir uns grad noch bewegt haben.Ich konnte direkt aufstehen, bin weich gelandet…im dschungelähnlichen Gebüsch, das Motorrad halb auf mir. Das Koffersystem hat mich beschützt. Gut, dass wir es haben. Wo bleibt denn jetzt Mirko? Ich spreche direkt ins Mirkofon „Mir geht’s gut, mir geht’s gut“, aber das Intercom funktioniert ausgerechnet jetzt nicht..Ich versuch also erstmal auf zu stehen…alles dran, nichts tut weh..ok, dann will ich jetzt erstmal hier aus dem Gebüsch raus. Ein Schritt…oh..da ist nichts…Es handelt sich garnicht um ein Gebüsch…es ist ein Abhang. Ich hab keine Ahnung,wie viele Meter es da runter geht…ich kann nichts sehen…es ist alles so dicht bewachsen. Jetzt realisiere ich, dass das Motorrad nur von einem anderen querliegenden Baum gehalten wird,auf dem wir beide gelandet sind. Ich krieg Angst mich zu bewegen bzw. um das Motorrad zu klettern. Ein falscher Schritt und es könnte den Abhang runter rutschen. Wer weiss wie tief…Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Wenn das Motorrad da runter rutscht, kann ich nicht weiter fahren; wenn wir es da hoch bekommen wird es bestimmt teuer…wo ist Mirko?Ich komm hier nicht raus, trau mich nicht das Motorrad zu berühren. Drumherumklettern kann ich nicht,denn da ist nichts, wodrauf ich meinen Fuss stellen kann. Da fährt ein Auto vorbei…ich winke,rufe…der Fahrer sieht mich nicht. So ein Mist, was mach ich denn jetzt. Verstehe, dass er mich nicht sieht, weil ich mich zwei Meter tiefer als die Fahrbahn befinde. Wo bleibt Mirko…der müsste doch gemerkt haben,dass ich nicht mehr da bin…ah ja, auch er stand auf seinem Motorrad…dann sieht auch er nichts im Rückspiegel. Ich steh da also, versuch mir einen Weg nach oben zu bahnen. Ich weiss, dass er kommen wird…weil er in schwierigen Fahrsituationen immer in regelmäßigen Abständen nachfragt, ob alles ok ist. Und da fährt er auch….an mir vorbei…auch er sieht mich nicht direkt…bleibt dann aber stehen und kommt mir zu Hilfe. Wie er später sagt, hat er mich dann aus den Augenwinkeln gesehen. Er schafft es, mich hoch zu ziehen. Alles gut. Aber das Motorrad liegt da auf der Seite, zwei Meter tiefer als wir im Gebüsch, voll beladen. Niemals nie kriegen wir es da alleine raus. In diesem Moment kommt ein Pickup mit einem älteren Pärchen drin. Sie halten sofort und helfen uns. Der Mann hat ein Abschleppseil im Auto und eine Anhängerkupplung. Das scheint der einzige Weg zu sein. Aber wenn wir das Motorrad so wie es ist, hoch ziehen, werden wir es komplett zerstören. Und es sieht schon ziemlich kaputt aus. Mirko und ich klettern runter, versuchen das Motorrad zu halten, während der Mann das Abschleppseil am Vorderreifen befestigt. Da kommt noch ein Auto. Gut, zwei Hände mehr zum Helfen. Der umgefahrene Baum liegt zwischen Motorrad und Vorderreifen; das ist gut, denn so hält auch dieser Stamm das Motorrad vorm Abstürzen zurück. Wir kriegen das Motorrad aber nicht hoch, solange dieser Stamm da ist. Wir haben eine Axt rufe ich – gut, dass ich die gestern im Tankrucksack gepackt hatte (warum auch immer), denn der liegt mittlerweile oben und eine Frau reicht dem Mann die Axt. Er leistet alle Arbeit…dumm nur,dass er die Schraube zur Befestigung der Bremsleitung am Bremssattel getroffen hat. Egal,hauptsache das Motorrad kommt hier raus.Die Bremsen stechen mich,es ist heiß, ich hab Durst und stehe wohl unter Schock. Eigentlich würd ich jetzt heulen…bin schließllich na am Wasser gebaut, aber dafür ist jetzt keine Zeit. Wir müssen versuchen, das Motorrad ab zu packen, damit es leichter wird. Der Baum ist durchgeschlagen, das Motorrad liegt nicht mehr, sondern steht aufrecht, das Gepäck und die Koffer sind ab, das Abschleppseil am Vorderreifen. Langsam wird das Motorrad nach oben gezogen, steht oben, eine Frau hilft mir aus dem Gebüsch. Man, sind da viele Leute…ich krieg das alles garnicht so richtig mit. Es sollen noch drei Kilometer bis zum Campingplatz sein; unsere Ersthelfer sind so nett und verstauen meine Koffer und mein Gepäck in ihrem Auto;ich kann also unbepackt weiter. Mirko repariert schnell die Schraube an der Bremsleitung, jetzt rauchen wir erstmal eine. Und was trinken.

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Gut, dass nicht mehr passiert ist. Die Schnauze vom Motorrad ist kaputt, Scheinwerfer ist kaputt, aber sonst siehts ganz gut aus. Es fährt sich wie immer, nur irgendwie tut meine Hand weh. Die restlichen 3 km bis zum Campingplatz fahren wir größtenteils im 1. Gang…nicht weil ich Angst habe, sondern weil die Straße echt übel ist und immer übler wird. Endlich kommen wir an….an einem wunderschönen Campingplatz mit Blick auf den pazifischen Ozean.

Es ist noch ein Platz direkt am Wasser frei…ich kühle meine Füße im kalten Wasser und bin froh. Froh, hier zu sein und froh, dass nicht mehr passiert ist. Wir können, bzw. Mirko kann das Motorrad direkt an Ort und Stelle reparieren. Wir kriegen erstmal ein Bier von Curties,dem Campingplatzbesitzer,ein Pavillion, damit wir nicht so in der Hitze sitzen müssen und alles Werkzeug was wir brauchen. Dave, unser Freund und Mitreisender kommt auch. Wir hatten uns gestern kurz verloren. Er hat übrigens einen Bären auf dem Weg zum Campingplatz gesehen. Ich bin froh,dass er da ist. Er zeigt uns, wie man hier in Kanada Snowmobile repariert. Die beiden tüfteln und machen an und für mein Motorrad. Ich bin froh. Trinke ein Bier, oder zwei oder drei und sitze nur rum. Hab Rückenschmerzen, ziemlich doll und mein Arm tut weh, meine Hand auch. Unsere Ersthelfer geben mir ein paar Tabletten Muskel-Relaxer…die nehm ich für die Nacht und in ein paar Tagen, sind die Prellungen auch überstanden.

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Ich bin nicht erschüttert…ich bin einfach dankbar. Gott dankbar, dass mir nichts passiert ist und dankbar, dass all das, was am Motorrad dran ist, seinen Job gemacht hat und es uns gut geht.

Und natürlich meinen Ersthelfern, Curties für das leckere Bier und die tolle Hilfe und auch dafür, dass er uns die Campingplatzgebühr erlassen hat, um so unser Projekt zu unterstützen. Vielen Dank dafür.

Ich kann diesen Campingplatz definitiv empfehlen. Trotz Sturz bin ich froh, dass wir diesen Weg gewählt haben, um an diesem tollen Ort ein paar Tage verbringen zu können. Jegliches Gebäude was dort steht wurde aus Treibholz gebaut. Ein Campingplatz direkt am Meer und tolle Besitzer.

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Wer also einen Campingplatz auf Vancouver Island benötigt ->Mussel Beach Campgroud

…Nach drei Tagen auf dem Campingplatz mussten wir dann aber doch weiter und ich musste den „bösen“ Weg, den wir gekommen sind, auch wieder zurück. Für mich definitv die größte Herausforderung seit Beginn der Reise. Diese blöde Angst…nun war es eingebrannt in meinem Hirn….es kann was passieren!!! -Und ich hatte richtig richtig Glück,dass nicht mehr passiert ist. Ich bin gefahren wie ein Idiot…die Kurven haben keinen Spaß mehr gemacht…ich wurde immer vorsichtiger…hatte den Wendekreis eines Elefanten. Naja, ich hab mich dadurch wohl immer mehr verspannt, so dass ich mich schließlich, in Seattle angekommen, auf die Suche nach einem Chiropraktiker gemacht hab. In Deutschland wär ich zum Physiotherapeuten gegangen…in diesem Falle dachte ich allerdings müsste es evtl. was richtig medizienisches sein, damit meine Auslandskrankenversicherung das auch übernimmt.

Bei Debbie und Donn haben wir einen Abend die Gelegenheit gehabt, Gaila und Tad, die Gründer von Motostays.com kennen zu lernen. Motostays ist eine Onlineplattform für Motorradreisende, auf der Unterkünfte weltweit angeboten werden. Die Seite steht in ihren Anfängen…ist also noch nicht ganz so gut bestückt. Falls ihr also Interesse habt, zukünftig Motorradreisende bei euch unterkommen zu lassen, oder selbst eine Unterkunft sucht..guckt euch  Motostays  doch einmal genauer an.

Gaila empfahl mir ihren Chiropraktiker in Issaquah,5 Meilen von Preston, unserem Zu Hause bei Don und Debbie, entfernt. Ich bekam direkt für den nächsten Tag einen Termin beim Issaquah Family Chiropractic Center. Dort angekommen musste ich erstmal vier Zettel für die Versicherung ausfüllen. Gut,dass ich mein Dictonary bei hatte. Das Ganze dauerte gut ne Stunde, dann konnte ich Frau Dr. Carrie Babcox kennenlernen. Ich erklärte ihr meine Beschwerden so gut es ging…sie blickte mich an, lächelte und erklärte dann, sie habe auf unserer Webseite gelesen, dass wir nicht nur reisen, sondern auch eine Mission verfolgen. Und dann sagte sie etwas, was mir die Tränen in die Augen trieb,so gerührt war ich. Sie wolle dafür sorgen, dass ich wieder fit werde und sie lasse mich erst weiterziehen, wenn ich keine Schmerzen mehr habe. Ich brauche mir um nichts Gedanken machen; sie wird alles auf Ihre Rechnung schreiben; Ich muss nichts bezahlen und sie wird es auch nicht mit der Versicherung abrechnen. Könne ich bis Freitag bleiben?

– Nach der ersten Untersuchung war klar,dass mir nicht mit einer Behandlung geholfen werden könne und so bekam ich die darauf folgenden Tage, von Montag bis Freitag, jeden Tage eine Behandlung. Sei es, dass ich eingerenkt, Laserbestrahlt oder massiert wurde. Die beste Massage meines Lebens bekam ich dann an einem Tag von Betty. Man, sowas von gut…und schmerzhaft..60min…

Carrie schenkte mir am Freitag dann noch ein Coolingspray, welches bis heute schon oft in Benutzung war, und Bonbons für den Weg.

Für San Francisco hat sie uns einen Kontakt bei einem anderen Chiropraktiker organisiert, bei dem wir heute waren.

Welch ein Glück,dass ich Carrie kennenlernen durfte und dass sie mir soooo sehr geholfen hat. Vielen vielen Dank Dr. Carrie Babcox (Bild folgt) für die Hilfe und für diese Erfahrung.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und nur das Beste.

Herzlichst

Claudia

Ein Gedanke zu „Mein erster Sturz….oder, Gravel und seine Tücken.

  • 4. September 2014 um 20:57
    Permalink

    Jetzt (endlich) kannst Du Dein Motorrad duzen 😉
    Lieben Gruß, Paul

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