Die ersten Eindrücke aus Mexiko

Unser Weg raus aus den Staaten führte uns von L.A. also durch Arizona bis nach Bisbee. Bei Naco wollten wir die Grenze nehmen; dies erschien uns sinnvoller als in Kalifornien die Grenze zu nehmen und dann ein ziemlich langes Stück im mexikanischen Grenzgebiet herum zu fahren.

Paul und Nicole stellten einen Kontakt zu Grant, dem Hutmacher aus Bisbee her, so dass wir in Bisbee eine Anlaufstelle zum übernachten hatten. Bisbee ist eine absolut coole kleine Stadt und wir sind froh,dass wir die noch sehen konnten. Der Altstadtkern wirkte auf uns wie eine coole kleine Hippie-stadt. Viele kleine Galerien und Kunsthändler, in jeder Kneipe wird abends Livemusik gespielt, richtig alte amerikanische Autos stehen einfach so herum und die Leute sind so schön locker und alternativ drauf. Grant, der Hutmacher in Bisbee hat sich darauf spezialisiert Panamahüte her zu stellen und ich kann sagen, der Flair in einem richtig echten Hutladen ist beeindruckend. So viel alte Holzmaterialen, all das was man braucht um Köpfe ab zu messen und Hüte her zu stellen findet sich hier. Wer in der Gegend ist, sollte Bisbee jedenfalls einen Besuch abstatten – es lohnt sich. Und wer einen schönen Hut benötigt ->www.optimohatworks.com

Sein Slogan ist „Practice safe sun“ – wie zutreffend! Mirko ist es ja gewöhnt Hüte zu tragen, ich jedoch nicht. Grant hat uns zum Abschied jeweils einen Hut geschenkt; Mirko transportiert jetzt also zwei Hüte mit sich…(er konnte sich vom Kanadischen Cowboyhut noch nicht so richtig trennen) und ich transportiere meinen ersten eigenen Hut im Rucksack.

Aber genug jetzt von den Staaten.

Mexico: Ein Land mit ungefähr 120Millionen Menschen auf 1.972.550km² (Im Vergleich: Deutschland hat 80 Millionen Einwohner auf ca. 357.000 km²). Knapp 50% der Menschen leben in Armut. Jeder 5. Mexikaner lebt in Mexico City.

Der Grenzübergang verlief fast problemlos. Naco ist ein kleiner Grenzübergang, wenig Verkehr. Die Grenzbeamten hatten kurz Schwierigkeiten mit unseren deutschen Papieren (sie suchten nach einem Ablaufdatum auf den Fahrzeugpapieren, aber da ist halt keines), ließen uns dann aber in Ruhe einreisen. Einreisen heisst Erlaubnis für die Motorräder (ca 70$) besorgen und Erlaubnis für uns selber (ca.30$). Für die Motorräder ist eine Kaution in Höhe von jeweils 400Dollar zu hinterlegen, die Versicherung hat uns pro Motorrad 140$ gekostet (allerdings inkl. Diebstahlschutz). Das einzig dumme war nur,dass der Computer in Naco nicht mit Mexico City verbunden werden konnte um die Erlaubnis für die Motorräder aus zu stellen, so dass wir dann noch weiter nach Nogales mussten. In Nogales,einer größeren Grenzstadt (die wir aufgrund dessen eigentlich vermeiden wollten) konnte die Erlaubnis aber ausgestellt werden und wir konnten ins Abenteuer Mexico starten.

Wir starteten also im Bundesstaat Sonora, erstes Ziel war ein kleines Hotel in Banamichi (ebenfalls empfehlenswert ->www.LosArcos.com).

Banamichi – San Carlos – Los Mochis – San Blas – Puerto Vallarta – Etzatlan – Celaya – Mexico City

Wir fühlen uns mittlerweile sehr wohl in Mexiko und sind absolut beeindruckt von diesem Land. Wir haben bis heute nur eine einzige schlechte Erfahrung gemacht, aber dazu später mehr.

Mexiko ist ein wunderschönes Land mit tollen Menschen und grandiosen Landschaften. Es ist vielseitig und interessant und vor allem ist es einen Besuch wert. Im Norden findet sich Wüste und Berglandschaften, an der Küste wundervolle Strände mit türkisblauem Wasser und so ziemlich ab der Mitte erreichten wir den Dschungel.

Wenn ich aber zurückdenke wie so der erste Tag für uns war…auf jeden fall erstmal von Unsicherheit geprägt. Der Hutmacher hatte uns zwar schon gesagt,welche Straßen zu vermeiden sind, welche Straßen dafür sicher sind, wo es besonders schön ist und mit welchen Temperaturen wir wo zu rechnen hätten, aber das Wissen um die ganzen Schwierigkeiten in dem Land macht es nicht direkt von Anfang an leicht sich absolut sicher zu fühlen.

Mexico hat mit wirklich schwierigen Verhältnissen um zu gehen…da sind die Drogenkartelle, die Armut und natürlich auch die politische Situation. Doch die Drogen und die daraus resultierende Kriminalität sind nicht die einzigen Probleme, mit denen Mexiko zu kämpfen hat. Ein großes Problem stellt die Korruption dar, die – in allen politischen Sektoren verankert – aus Mexiko kaum mehr wegzudenken ist.

Könnt ihr euch vorstellen, dass man einem Polizisten nicht vertrauen kann? – Dass Polizei selbst Verbrecher sein kann? Oder aber Korruption auch umgekehrt…dass ein Bauer aufhört Mais an zu bauen,weil er mit diesem Erlös seine Familie nicht ernähren kann, aber vom Drogenkartell einen ganzen Haufen Geld bekommt, dafür dass sein Feld zum Marijuhanaanbau verwendet werden kann?

Dies alles führt dazu, dass manche Straßen oder ganze Bundesstaaten unbedingt gemieden werden müssen. Fahren im Dunkeln tun wir sowieso nicht, sollte hier aber auch nicht versehentlich passieren. Natürlich um Raubüberfälle zu vermeiden, aber auch z.b aufgrund betrunkener Autofahrer wird davon abgeraten.

Wir sind bisher Highways aber auch kleinere Straßen gefahren (natürlich nicht im dunkeln) und haben von Tag zu Tag mehr Vertrauen in das Land bekommen.

Die Straßenverhältnisse sind teilweise echt schlecht, Schilder, die vor Schlaglöchern warnen, gibt es nicht. Manchmal sind kleinere Flüsse zu durchqueren…einfach weil es wohl günstiger ist, Betonplatten ins Wasser zu legen anstatt eine Brücke zu bauen. Straßenhunde sind genauso eine Gefahr wie Pferde, Kühe oder Ziegen, die uneingezäunt direkt am Seitenstreifen grasen. Manchmal ist ein Cowboy bei den Tieren, nichts desto trotz ist es schon komisch auf einer Autobahn an einer Kuh vorbei zu rasen. Der Umgang der Mexikaner mit Tieren ist hier ganz anders als das was wir Europäer kennen. Wir dachten ja, alle Straßenhunde freuen sich über uns…aber nein…die haben eigentlich alle Angst vor Menschen, lassen sich nicht streicheln, wechseln sogar eher die Straßenseite. Pferde, uralt und fast verhungert ziehen irgendwelche Karren hinter sich her, Kühe oder Schweine werden in Pickups transportiert. Wirklich- Pickups..ich hab ein paar mal versucht, das zu fotografieren, dass ging aber nicht so einfach während der Fahrt.

Einfach mal anhalten auf dem Seitenstreifen ist auch nicht so einfach. Entweder es ist eine Gegend, wo alle sagen „auf keinen Fall anhalten-es ist zu gefährlich“ oder der Verkehr ist so schnell, dass ein Anhalten am (meistens nicht vorhandenen) Seitenstreifen einfach keine gute Idee wäre.

Apropos fahren…wir sind eigentlich keine Raser…hier in Mexico ist es aber absolut normal in 40-er Zonen 100 oder schneller zu fahren. Da sind wir mit 80kmh eher eine Gefahr,weil wir ständig überholt werden. In den kleineren oder größeren Städten ist es keine Seltenheit, dass sich auf einer zwei-spurigen Straße 4 nebeneinanderfahrende Gefährte befinden. Ist links kein Platz, dann eben rechts. Gehupt wird hier allgegenwärtig. Hier gibt es überall sogenannte Topes. Dass sind mal größere oder kleinere Hügel um die Geschwindigkeit zu reduzieren. Es ist eigentlich gut, dass es sie gibt…es scheint die einzige Möglichkeit zu sein, die Autofahrer zur Geschwindigkeitsbegrenzung zu zwingen, dennoch sind auch diese Topes gefährlich, denn nicht immer sind sie ausgeschildert…und mit 80 über so ein Tope zu fahren, ist nicht unbedingt ein Spaß mit all dem Gepäck.

Wenn man durch Ortschaften fährt, stehen oft Kinder oder auch Erwachsene an diesen Topes und versuchen etwas zu verkaufen, Obst, Nüsse oder Spielzeug…Das gleiche an Ampeln…Menschen, die größtenteils Autoscheiben waschen wollen, Kaugummis oder Zigaretten verkaufen, um sich etwas dazu zu verdienen.

Die Menschen, die wir hier kennengelernt haben, sind jedenfalls der absolute Hammer.

Unsere erste Erfahrung mit einem Mexikaner war folgendermaßen: Wir hatten die Adresse von dem ersten Anlaufpunkt, einem Hotel in Banamichi, im Navi eingegeben. Es war ein langer Tag…an der Grenze brauchten wir länger als geplant, und es wurde langsam dunkel; wir also schon ein wenig besorgt. Das Navi führte uns nach Banamichi und dann in irgendeine Dirtroad, ein paar Häuser standen da und weiter ging es nur durch einen Waldweg. Das konnte hier nicht richtig sein. Ratlos blieben wir stehen…wir hatten schließlilch die GPS-Daten eingegeben, aber offensichtlich war dies falsch. Ein Mann kam zu uns, wir verstanden uns gegenseitig nicht, ich zeigte ihm den Zettel mit der Adresse, er sagte etwas zu seiner Frau, die winkte uns freundlich zu, er stieg in sein Auto und führte uns zum Hotel, winkte freundlich und verschwand. Ich war beigeistert.

Und so ging es eigentlich die ganze Zeit weiter. In Etzatlan verbrachten wir ein paar Tage bei Miguel. Miguel zeigte uns die Umgebung (Tequilla), war mit uns in Guadalajara auf dem internationalen Tag des Motorrads (crazy) stellte uns seinen Freunden vor, nahm uns mit zu seiner Familie, wir schliefen bei seinen Eltern, spielten mit den Kindern und ließen ungefähr 3000 Fotos in drei Tagen von uns schießen. Miguel ist definitiv Mister Foto 😉 „Claudia! Mirko! un Foto por favor…una mas…una mas…“ Bei diesen Worten muss ich heute noch lächeln. Es war ein bisschen anstrengend, aber sehr interessant. Der Abend bei seiner Familie war großartig; hier konnten wir mexikanische Gastfreundschaft wirklich spüren. Zum Abschied küssten und umarmten wir uns…es war herrlich. Miguel war es auch, der während der Fahrt ein Polizeiauto zum Anhalten gebracht hat…den Polizisten erklärt hat, dass seine Freunde aus Deutschland kommen und ob sie nicht Lust hätten ein Foto mit uns zu machen. Es war ein bisschen komisch (sowas würd ich ja noch nicht mal in Deutschland machen), aber die Polizisten waren total nett und für den Spaß zu haben.

Von hier aus ging es weiter nach Celaya. In San Blas hatten wir Jugo am Strand kennengelernt. Er lud uns zu sich nach Hause ein und so besuchten wir ihn. Wir hatten leider nicht genügend Zeit, weil wir am 10.12 in Mexico City bei Suzuki sein mussten, aber auch Jugo hat uns eine unheimlich tolle Zeit in Celaya beschert. Er lud uns auf typisch mexikanische Gerichte und Getränke ein und sagt uns noch heute, dass wir jederzeit willkommen sind bei ihm und dass sein Haus auch unser Haus sein kann.

Das mit den typisch mexikanischen Essen ist auch so ganz anders als bei uns. Es ist köstlich-das steht fest! Leider benötigt unser europäischer Magen viel viel mehr Zeit um sich daran zu gewöhnen. Wir waren bisher nicht wirklich krank,aber uns ist oft schlecht oder haben andere Verdauungsbeschwerden. Wer jetzt auf die Idee kommt…dann esst doch einfach etwas magenschonenderes…den kann ich enttäuschen. Denn es gibt hier ja nichts anderes wie mexikanisches Essen. Gestern waren wir um den Magen zu schonen bei Burger King 😉 ansonsten gehören Taccos, Suppen, Quesadillas etc. einfach nun zum täglichen Speiseplan. Dazu kommt die Sprachbarriere…wir verstehen oft ja auch garnicht das was auf der Karte steht. Manchmal bestelle ich dann Reis und Hühnchen, aber auch dass wird ja mexikanisch zubereitet…Naja, wie auch immer…unser Magen hat sich daran zu gewöhnen…ich hoffe, dass dauert nicht mehr ganz so lange.

Nun sind wir in Mexico City. Eine Stadt mit über 20 Millionen Menschen. Jeder 5. Mexikaner lebt statistisch in Mexico City und Umkreis. Die meisten hiervon scheinen Autos zu haben. Der Lautstärkepegel ist immens. So viel Sirenengeräusche oder Hupen hab ich noch nie zuvor gehört. Mexiko City direkt hat viele kleine Bars und Cafes. Es wirkt ein bisschen wie das Dortmunder Kreuzviertel, nur größer, mehr Verkehr und Palmen dazwischen.

Der Empfang von Suzuki Mexico war toll. Es kamen zwei Menschen um uns aus einer vorgelagerten Stadt ab zu holen, so dass wir nicht eigenständig durch das Gewusel mussten, Suzuki hat uns ein Hotel reserviert, unseren Aufenthalt bezahlt und sich um die Reparaturen an den Motorrädern gekümmert. Suzuki Deutschland hatte uns noch rechtzeitig benötigte Teile nach Mexiko geschickt und die Leute hier haben alles dafür getan,dass wir uns wohl fühlen. Vielen Dank Suzuki für diesen tollen Support. Wir haben sogar ein Fernsehinterview gegeben…kommt auf FOX sport 2 am Sonntag abend um 21h. Sobald wir den Link haben, stellen wir ihn auch auf unserer Seite zur Verfügung.

Nun kommen wir hier aber auch zu der einzigen schlechten Erfahrung in Mexiko.

Mirko war mit unseren Motorrädern in der Hauptzentrale von Suzuki Mexiko um die benötigten Reperaturen durch zu führen. Auf dem Rückweg von der Zentrale zurück zum Hotel passierte folgendes: Mirko auf seinem Motorrad, der Suzukitechniker fuhr mein Motorrad durch den mexikanischen Feierabendverkehr. Beide Motorräder hatten das Koffersystem montiert, so dass ein links,-rechts,-fahren wir mal da, wo es grade passt, nicht so leicht durch zu führen war. Das Verkehrsaufkommen war ziemlich dicht…eben Feierabendverkehr. Ein Motorrad folgte den beiden Fahrern bereits seit ca.20 min..Es entwickelte sich bei beiden Fahrern ein komisches Gefühl, Blicke über den Rückspiegel wurden ausgetauscht, Positionen gewechselt…aber das Motorrad mit zwei jungen Typen, Kappi und Sonnenbrille wollte nicht überholen. Alle anderen Motorräder überholten natürlich – wer kann, ist nicht länger als nötig in diesem Verkehrswirrwarr.. Das Motorrad fuhr neben Mirko, der Sozius fasste mit seiner Hand an die Gürtellinie in die Hose. Mirko wartete nicht auf das was evtl. hätte kommen können. Beide Suzukis gaben Gas und wuselten sich mit 100kmh durch den Verkehr, so dass das andere Motorrad abgehängt werden konnte.

Wir wissen nicht, was evtl. hätte passieren können, aber es war definitiv eine unschöne Situation. Man erzählte uns, dass das hier relativ normal sei…sie versuchen, dass Motorrad zu klauen. Meine Theorie ist, beim nächsten Mal lass ich das Motorrad einfach fallen. Sollen die doch gucken, wie sie mein Motorrad hoch bekommen. Wir sind uns darüber bewusst,dass dies in Großstädten passieren kann, aber wir wissen auch, dass es nicht passieren muss.

Wir haben es nicht in der Hand. Was passieren soll, wird passieren. Denn jemand anderes hat einen Plan mit uns; und wie dieser aussieht, dass weiss nur einer.

In ein paar Tagen soll es dann aber auch raus aus Mexiko City gehen…Wir haben genug vom Stadtleben und außerdem naht Weihnachten und wir wollen noch bis zum Strand kommen….

Wenn wir Weihnachten schon nicht mit der Familie feiern können, dann doch wenigstens unter Palmen 😉

Für Mexiko haben wir jetzt noch ein paar Wochen. Wir wollen uns noch ein paar Ruinen angucken, in Süßwasserhöhlen schnorcheln, Affen im Dschungel sehen und ein paar Tage in der Karibik relaxen.

Als nächstes fahren wir dann über Belize nach Guatemala zu einer Sprachschule. Wir kommen mit unserem spanisch so grade über die Runden, ich kann ein bisschen was erfragen und bestellen, aber richtig unterhalten geht halt nicht wirklich.

Im Moment planen wir anschließend zügig durch Zentralamerika zu reisen, damit wir dann noch genügend Zeit in Südamerika haben. Aber wir haben auch Kontakt aufgenommen, mit der Organisation „Do good as you go“. Eine Möglichkeit sich gemeinnützig in Kinderhilfsprojekten auf unserem Weg ein zu bringen. Wir haben das Gefühl, endlich was tun zu wollen und das erste Projekt von der EBM wird in Peru sein….bis dahin ist es aber noch sooo weit…Aber gut, gucken wir erstmal wie das so mit den Plänen läuft.

Ihr Lieben,

jetzt ist dieser Bericht doch wieder so lang geworden. Wir haben schon oft gehört, dass die Berichte zu lang sind…und wir lieber öfter, dafür aber weniger schreiben sollten.

Leider ist das für uns nicht wirklich möglich. Über Facebook mal eben was von sich hören zu lassen ist einfacher als ein starkes Wlan netz zum Hochladen der Fotos zu haben. Wir brauchen also jedes mal einen sogenannten Büro Tag.

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen, wie ihr die Berichte findet oder welch Verbesserungsvorschläge ihr habt. Vielleicht schaff ich es ja beim nächsten Mal dies auch um zu setzen.

Am Sonntag ist der 4. Advent.

Wir wünschen euch einen tollen 4. Advent.

Genießt die Weihnachtszeit und lasst euch nicht vom Weihnachtsstress überrollen.

Alle Bilder zu diesem Beitrag findest du HIER.

All Pictures of this article HERE

Alles Liebe

Claudia und Mirko

3 Gedanken zu „Die ersten Eindrücke aus Mexiko

  • 29. Dezember 2014 um 17:42
    Permalink

    Hey, Pat… thanks for your comment… we did nit transported by van, two employees rode with their bikes in front… 🙂

  • 29. Dezember 2014 um 17:35
    Permalink

    Hola MirCo and Claudia, I enjoy following your journey. It was smart of you to allow Suzuki to carry your bikes into the D.F. I have ridden all of the Latin Countries and to me the D.F. is easily the most hostile traffic environment. The taxis will actually scrape the sides of your boxes on purpose and they don’t believe a motorcycle should get a full lane space. They are also not accustomed to the wide dimension of your bike.I carry a chain and a lock. If they get close I show it to them. At any rate, You may find that arriving in these giant cities on an early Sunday morning, when traffic and hostility are lowest is a good strategy whenever possible. The Suzuki van is an even better strategy. Prospero Año Nuevo!. Pat (We met in W. Glacier Montana)

  • 27. Dezember 2014 um 21:37
    Permalink

    I think the length of your updates are just fine – always enjoy them. Crazy to read about the attempted bike theft while riding – nuts! Sound like your having a great time! Wish I could join ya!

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